Über das Für und Wider von Milch als Nahrungsmittel wird heftig gestritten. Manch einer verteufelt sie. Andere wollen nicht drauf verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Agrarminister paktiert lieber mit Großmolkereien, statt sich um die Bauern zu kümmern. Es stimmt wohl: Der Bund setzt aufs Höfesterben.
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Typ: Kommentar
Immer mehr, immer billiger, das geht nicht mehr, sagt der grüne Landwirtschaftsminister Robert Habeck aus Schleswig-Holstein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zum Teil bekommen die Bauern nur noch 18 Cent für ein Kilogramm Milch. Das reicht nicht mal für das Futter der Kühe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Flan ist ein Dessert aus Eiern und Milch. Wer vegan lebt und auf Flan nicht verzichten will, muss sich etwas einfallen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Aus wirtschaftlicher Not setzen immer mehr Bauern auf den massiven Einsatz von Medikamenten – und züchten so immer neue multiresistente Keime heran.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Einkommen der Bauern fällt weltweit seit vier Jahren, das Höfesterben schreitet voran. Wachsen oder weichen, das ist von der Politik so gewollt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die weise Regierung der Klimarepublik kümmert sich um ihre Bürger. Ihr Auftrag: Unheil vom Volk abwenden. Ihr Mittel: verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umstellung auf nachwachsende Rohstoffe kommt nicht gut voran. Umweltschützer fordern einen grundlegenden Kurswechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Nach Vorwürfen und Reibereien: Bei der Initiative gegen den massiven Preisverfall bei Milch machen wieder mehr Bauernhöfe mit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weidegang? Ach, das würde zuviel Zeit und, durch die lange Strecke, zuviel Energie verbrauchen. Die sollen die Kühe gefälligst in die Milch stecken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Fallende Preise bedrohen Milchbauern nicht nur in Niedersachsen in ihrer Existenz. Manche Landwirte erwägen, auf Bioproduktion umzustellen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Landwirte kurven mit Treckern durchs Land und protestieren gegen niedrige Milchpreise. Deutschland und Frankreich wollen jetzt intervenieren.
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Typ: Bericht
Bauern-Demo gegen den Verfall des Milchpreises: Den Molkereiriesen werfen sie vor, den Abwärtstrend durch ihre Exportstrategie zu verstärken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Milch ist inzwischen so billig, dass es selbst für Großbauern eng wird. Sie fordern, dass der Staat die Produktionsmenge wieder deckelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Niedersachsens Agrarminister befürchtet, die sinkenden Milchpreise könnten Bauern in den Ruin treiben. Er fordert Maßnahmen von Bund und EU.
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Typ: Bericht
Die Milchquote ist weg, die Probleme sind geblieben: ein Besuch bei Milchviehhalterin Kirsten Wosnitza im nordfriesischen Löwenstedt.
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Typ: Bericht
Milch war das Basismaterial des weltweit ersten Kunststoffs Galalith. Eine Firma nutzt die Technik nun wieder zur Produktion von Öko-Plastik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Milch macht's. Sie galt über Jahrtausende als Lebenselixier. Heute wird sie als industrieller Rohstoff in ihre Bestandteile zerlegt und neu komponiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach 31 Jahren Milchquote dürfen Bauern ab April wieder so viel Milch produzieren, wie sie wollen. Viele kleine Betriebe fürchten um ihre Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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