Die EU lässt Marokkos König mit seinen Machtspielen gewähren – weil sie Rabat für die Abschottung ihrer Außengrenzen braucht. Sie macht sich damit aufs Neue erpressbar.
Die türkische Küstenwache verhalte sich nicht immer kooperativ, so die EU-Grenzschutzagentur. Teils versuche sie, Migranten in griechische Gewässer zu treiben.
Der Demokratieaktivist muss weitere zehn Monate in Haft. Zeitgleich scheitert eine EU-Erklärung zur Wahlrechtsreform in Hongkong an einem Veto Ungarns.