Ein Mitarbeiter des Jugendamtes setzt Mutter unter Druck, die ihren Fall einer Forschungsstelle schilderte. CDU-Mann Marcus Weinberg kritisiert das.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Senat hält an Security in Einrichtungen für unbegleitete ausländische Kinder und Jugendliche fest, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Jugendliche in Brandenburger Hilfseinrichtungen haben erfolgreich mehr Taschengeld gefordert. Doch es gibt noch mehr Verbesserungsbedarf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs „Koordinierungsstelle individuelle Hilfen“ soll Alternativen zum Wegsperren von Jugendlichen finden. Die Fünfjahres-Bilanz ist positiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Jugendamt Hannover nimmt einer Frau ihren Säugling weg, obwohl sie versuchte, sich das Leben zu nehmen, als ihre früh geborenen Zwillinge starben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Kinderschutzgruppen des Landesbetriebs Erziehung arbeitet ein Wachdienst, um Mitarbeiter vor Kindern zu schützen. Die Linke kritisiert dies als „skurril“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Enquetekommission Kinderschutz legt Empfehlungen vor. Statt konkreter Forderungen gibt es viele Prüfaufträge, etwa zur Regeldichte bei Jugendämtern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Für die selbstverwalteten Jugendzentren Potse und Drugstore sind neue Räume gefunden. Dem Anspruch werden diese nicht gerecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Anders als bei den Opfern der Heimerziehung aus den 1960ern drückt sich die Politik um die Anerkennung gegenwärtiger Leidtragender herum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Jugendliche aus den Haasenburg-Heimen und Mütter, die Kontaktverbot zu ihren Kindern haben, sagten vor einem Hamburger „Tribunal zur Heimerziehung“ aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Starre Phasen-Konzepte in der Heimerziehung verletzen die Kinderrechte, sagt der Hamburger Sozialwissenschaftler Timm Kunstreich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ein städtischer Jugendhilfe-Träger setzt systematisch Securities für die Betreuung von Jugendlichen ein. Rot-Grün lehnt die Debatte darüber im Familien-Ausschuss ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Erziehungswissenschaftler Fabian Kessl warnt vor einer Kluft zwischen Behördenapparat und Praktikern in der Jugendhilfe in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Nebenhaus des Jugendnotdienstes in Alsterdorf findet eine sogenannte Einzelbetreuung statt. Das heißt: Securitys bewachen die Kinder. Teilweise über 667 Tage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wolfgang Rosenkötter hat sich erst 40 Jahre nach der quälenden Zeit an sein Leben in der Anstalt erinnert. Dann verfilmte er seine Geschichte, um zu warnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Sozialbehörde hat einen Vergleich mit dem Insolvenzverwalter der „Akademie Kannenberg“ ausgehandelt – und bleibt auf vier Millionen Euro sitzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Landesbetrieb Erziehung setzt in 16 Einrichtungen externe Sicherheitsleute ein – auch, um die Hausordnung durchzusetzen. Die Linke hält das für gefährlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg hat in drei Jahren nur eine Jugendliche im geschlossenem Heim untergebracht. Doch in Langenhorn ist eine Clearing-Stelle geplant, die mit Wachdienst arbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Empathie zeigen in Emails, geht das? Ja, sagt Lisa Marie Tammena, Beraterin bei jugendnotmail.de. Manchmal geht das sogar besser als mündlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Mit dem Herausnehmen von Kindern aus ihren Familien wähnen sich Jugendamtsmitarbeiter auf der sicheren Seite. Doch sie erzeugen Leidensdruck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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