Panzer fahren in den Straßen, Soldaten dringen in Häuser ein. Die Situation in der Südosttürkei spitzt sich zu. Der Einsatz ist gegen die PKK gerichtet.
Ermittler verdächtigen den IS, für den Anschlag von Ankara verantwortlich zu sein. Die HDP spricht von 128 Toten. Und die Türkei bombardiert PKK-Stellungen.
Sie sollte ein Zeichen gegen den Terror der kurdischen Arbeiterpartei setzen. Von der AKP wurde die Demo am Sonntag aber vor allem für Wahlkampfzwecke genutzt.