Bei einem Amoklauf auf dem US-Stützpunkt Fort Hood in Texas sind drei Menschen erschossen worden, mehrere wurden verletzt. Der Täter hatte im Irak gedient.
Die Doku „Waffen für die Welt“ zeigt, wie in Deutschland entwickelte Gewehre in Krisenregionen gelangen. Und das nicht radikal, sondern schlicht mit Fakten.
Wer in Chicago eine Waffe kaufen wollte, musste bisher die Stadt verlassen. Ein Richter sagt nun, dass das Verbot von Waffenläden gegen die Verfassung verstößt.
Ein Wagen der Chemiewaffeninspekteure der Vereinten Nationen ist von Heckenschüssen angegriffen worden. Israel dringt auf sofortiges Eingreifen in Syrien.
„Wenn jemand dich schlägt, schlägst du zurück. Immer“, sagt Steven. Notfalls auch mit einer Waffe. Respekt, Ehre, das sind Motive für Täter in Chicago.
Marias Sohn starb in Chicago im Kreuzfeuer vor ihrem Haus. „Der Verlust wird schwerer, je mehr Zeit vergeht“, sagt sie. Eine Lobby haben die Opfer oft nicht.
Heckler & Koch feuerte zwei Mitarbeiter, die ganz allein für illegale Waffenlieferungen nach Mexiko verantwortlich sein sollen. Jetzt reagieren die Geschassten.
Unter einer Ladung Zucker wurden auf einem Frachter kubanische Waffen sichergestellt. Sie waren auf dem Weg nach Nordkorea. Das verstößt gegen UN-Sanktionen.
In Berlin erschießt ein Polizist einen psychisch kranken Mann. Er ist das vierte Opfer in diesem Jahr. Sind Beamte auf solche Situationen zu schlecht vorbereitet?