taz.de

Vergrabene RAF-Schriftstücke im Wald

Mögliches RAF-Depot entdeckt

In Niedersachsen haben Waldarbeiter wohl ein Depot der Roten Armee Fraktion entdeckt. Neben Schriftstücken seien auch verschiedene Flüssigkeiten gefunden worden.

17.1.2021

Petition zum Deutschen Herbst

Wohin mit der „Landshut“?

1977 entführten mit der RAF verbündete palästinensische Terrorist*innen das Flugzeug bis nach Mogadischu. Was soll jetzt aus der „Landshut“ werden?

Von Clara von Hirschhausen

29.11.2020

Das Emblem der RAF: Ein roter Stern, darauf ein Maschinengewehr und ein weißer RAF-Schriftzug

Die Wahrheit

Ein Bett im Schlachtfeld

Die Rote Armee Fraktion bekommt zum 50. Jahrestag der Gründung der RAF im Jahr 1970 ein musikalisches „Terroristical“.

Von Severin Groebner

19.10.2020

Porträt des BKA-Beamten beim Interview im Studioraum für die Doku, rotes RAF-Signet im Hintergrund

Netflix-Doku zu Rohwedder Attentat

Die RAF und die Stasi

Wer steht hinter dem Mord an Treuhandchef Detlev Rohwedder? Eine neue Netflix-Serie meint: wohl eher staatliche Agenten.

Von Andreas Fanizadeh

25.9.2020

Ein Foto mit einem alten Mann und einem Kind

Eine besondere Beziehung

Die Freundschaft nach dem Schuss

Im November 1977 schießen RAF-Terrorist Christof Wackernagel und Polizist Herman van Hoogen aufeinander. Jahre später werden sie Freunde.

Von Fabian Grieger

12.7.2020

Demonstrantinnen und Demonstranten schwenken in Stuttgart Regenbohnenfahnen

Verschwörungserzählungen in der taz

Der böse Staat

Die taz war in den 80er Jahren nicht immer auf der Seite lichter Aufklärung. Der Staat wurde oft als finstere Macht dämonisiert.

Von Stefan Reinecke

22.5.2020

Andreas Baader und Gudrun Ensslin sitzen in der Anklagebank

50 Jahre RAF-Gründung

Erinnern statt verzweifeln

Kolumne Geht's noch? von Ambros Waibel

Vor 50 Jahren wurde Andreas Baader befreit. Für junge Linke spielt er heute keine Rolle mehr. Die Geschichte könnte die Jungen aber einholen.

16.5.2020

Ingrid Strobl steht mit verschränkten Armen in einer Hofeinfahrt, sie trägt einen grünen Pullover und einen roten Schal

Ingrid Strobl über Knast und Klasse

„Ich wusste, wofür der Wecker war“

Als Terrorverdächtige saß die Autorin Ingrid Strobl Ende er 80er zweieinhalb Jahre in Isolationshaft. Nun hat sie ein Buch über die Zeit geschrieben.

Interview von Doris Akrap

29.3.2020

Auf einer Bühne sind acht Personen zu sehen, die Unterwäsche und Bondage-Seile am Körper tragen

Horrorklassiker „Suspiria“ neu verfilmt

Mit Schuld und Scham

Luca Guadagnino macht den Kultfilm „Suspiria“ zur feministischen Orgie. Er hat ein Meisterwerk geschaffen, das die menschliche Natur seziert.

Von Johannes Bluth

15.11.2018

Fernsehfilm über die RAF

Darf man das?

Der ZDF-Zweiteiler „Der Mordanschlag“ nimmt sich erstaunliche Freiheiten in der Umdeutung von Nachwendezeit und RAF-Terrorismus.

Von Jens Müller

5.11.2018

„Reich bin ich dabei nicht geworden“

Der Hamburger Konkret-Literatur-Verlag ist mit Büchern über die Geschichte der RAF und über Opfer der NS-Zeit bekannt geworden. Inzwischen sei es schwierig, mit linken Sachbüchern viele Leser zu erreichen, sagt Verlegerin Dorothee Gremliza. Ein Blick zurück auf 40 Jahre Verlagsgeschichte

Von Friederike Gräff

6.10.2018

nord, S. 55