Im Dortmunder Stadtrat will die Neonazi-Partei „Die Rechte“ wissen, wie viele Juden in der Stadt leben. Die Anfrage sorgt für Empörung.
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Typ: Bericht
Das Verwaltungsgericht kippt das Demoverbot: Die Hooligans dürfen nicht marschieren, aber eine Kundgebung ist unter Auflagen genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechtsradikale und Hooligans dürfen sich am Samstag in Hannover versammeln. Die Polizei erwägt einen Widerspruch vor dem Oberlandesgericht.
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Typ: Bericht
Politiker sprechen vom „Tag der Schande“. Jedes Jahr am polnischen Unabhängigkeitstag verwüsten Hooligans und Rechtsradikale die Hauptstadt.
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Typ: Bericht
Nach der Kölner Randale rufen rechtsradikale Hooligans und Neonazis zur Demonstration in Hannover auf. Der Zusammenschluss der Gruppen ist nicht neu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn sich Neonazis in Fußballstadien breit machen, ist das Teil des Sport. Vereins- und Fanvertreter hingegen meinen, das sei ein gesellschaftliches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der geplante Hooligan-Marsch gegen Salafisten in Hannover könnte ausfallen. Die Polizei lehnt den angemeldeten Versammlungsleiter ab.
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Typ: Bericht
Nach den Krawallen hat die Staatsanwaltschaft 72 Strafverfahren eingeleitet. 49 Polizisten wurden verletzt, die Sachschäden summieren sich bisher auf 20.000 Euro.
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Typ: Bericht
Erst hieß es, dass 10.000 Teilnehmer zur HoGeSa in Berlin erwartet werden. Jetzt hat sich der angebliche Anmelder bei der Polizei gemeldet. Er habe nichts angemeldet.
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Typ: Bericht
Deutsche Fußball-Fanbündnisse haben die Konfrontation mit der rechten Hooliganszene lange vermieden. Diese Passivität rächt sich jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Aufgeklärte Fußballfans, die trotzdem archaischen Ritualen frönen, vergessen, dass Gewalt auf und neben dem Platz Kern des Spektakels ist.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Medien, Politik, Fußballfans – alle zeigten sich vom Hool-Aufmarsch überrascht. Jetzt ist besonders die antifaschistische Ultraszene gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die angekündigte Demonstration „gegen Salafismus“ in Hamburg wird nicht stattfinden. Die Veranstalter fürchten mögliche Gegenwehr.
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Typ: Bericht
Die „Hooligans gegen Salafisten“ planen nun auch einen Aufmarsch in Hamburg. Die Polizei überlegt, ob sie ein Verbot aussprechen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Hooligans reisen gemeinsam zur Demo in Köln. Danach streiten sie über die Randale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Neue Gesetze seien nicht nötig, sagt Innenminister de Maizière nach den HoGeSa-Krawallen. Die Gewerkschaft der Polizei warnt vor einer Eskalation.
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Typ: Bericht
Die Hooligans marschierten gegen Andersdenkende und Ausländer, nicht gegen Salafisten. Sie wurden unterschätzt – das passiert nicht noch mal.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Einsatzleitung in Köln lobt sich. Die parlamentarische Opposition jedoch wirft der Polizei vor, unter Realitätsverlust zu leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Hooligans gegen Salafisten“ wollen ausgerechnet am 9. November in Berlin auflaufen. Auch andere Kundgebungen sind geplant.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neonazis feiern die Eskalation der Hooligan-Demo gegen Salafisten. Die Polizei räumt ein, die Zahl der Teilnehmer unterschätzt zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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