Nach einer erneuten Krisensitzung erhöht Frankreich weiter die Sicherheitsmaßnahmen. Jüdische Einrichtungen im Land werden derzeit besonders geschützt.
Der Kampfeinsatz der Bundeswehr in Afghanistan dauert noch sechs Wochen. Danach folgt eine Ausbildungsmission. Das Mandat ist zunächst auf ein Jahr begrenzt.
Mehr als 100 Soldaten starben bislang bei Einsätzen im Ausland. Für sie wurden in den Feldlagern Ehrenhaine errichtet. Diese erinnern nun in der Heimat an die Opfer.
Mindestens 10.000 russische Soldaten dürften im Donbass sein, schätzt Walentina Melnikowa vom Komitee der Soldatenmütter. Sie empfiehlt, sich zu verweigern.
Sicherheitsvorkehrungen wie in London sind nicht akzeptabel, warnen Grüne, Linke und die Initiative (N)Olympia. Hamburg dürfe nicht zur Festung werden.
Am ersten Schultag nach den Ferien fehlten Lehrer und ältere Schüler, weil sie an der Front sind. Dem Mangel soll nun mit ungewöhnlichen Methoden begegnet werden.
Eine siebenköpfige palästinensisch-deutsche Familie ist unter den Opfern nach einem israelischen Luftangriff. Ein israelischer Soldat der Bodenoffensive wird vermisst.
Bei der Razzia israelischer Soldaten wurde ein zweiter Jugendlicher angeschossen. Er schwebt in Lebensgefahr. Bereits am Morgen starb ein Junge an Schussverletzungen.
Die russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine ziehen offenbar ab. Doch die USA fordern mehr. Unterdessen verliert die OSZE zu noch einer Gruppe den Kontakt.
Auf Anordnung des russischen Präsidenten sollen nahe der Grenze zur Ukraine stationierte Truppen in ihre Kasernen zurückkehren. Zuvor gab es Kritik aus dem Westen.
2.700 Militärs sollen ein Armenviertel in Rio de Janeiro absichern. Der Stadtteil gilt als Hochburg des Drogen- und Waffenhandels. Die Soldaten sollen bis Ende Juli bleiben.
Bei einem Amoklauf auf dem US-Stützpunkt Fort Hood in Texas sind drei Menschen erschossen worden, mehrere wurden verletzt. Der Täter hatte im Irak gedient.
Willy Hillenbrand kritzelte als Soldat Belanglosigkeiten in ein Büchlein. Das Büchlein rettete ihm das Leben. Dennoch gehörte er zur Generation Arschkarte.