Der faktisch machtlose zivile Premierminister tritt ab und warnt vor einer „Katastrophe“, die Sudans „Überleben bedroht“. Nun regiert das Militär allein.
Zwei Monate nach dem Putsch gehen die Gegner des Militärs erneut auf die Straße. Die Armee hat das Internet gekappt und reagiert mit dem Einsatz von Tränengas.