Für die neue Reihe „Music For Hotel Bars“ haben sechs Komponist*innen aus dem Bereich Neue Musik und Avantgarde Werke für sechs Abende komponiert
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bands wie Shake Stew, Elektro Guzzi und die junge Künstlerin Mira Lu Kovacs sprengen Grenzen zwischen Noise, Pop und Jazz.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Saxofonist Kamasi Washington macht aus Jazz eine vibrierende Pop-Inszenierung. Am Freitag gastierte er im Berliner Astra Kulturhaus.
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Typ: Bericht
Shabaka Hutchings und Sons of Kemet touren mit dem tollen Album „Your Queen Is a Reptile“: ein feministisches Manifest mit Dub-Jazz-Grime-Einschlag.
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Typ: Bericht
Er war nie auf Jazz festgelegt und lehnte Traditionalismus in seinem Musiksegment ab. Cecil Taylor ist im Alter von 89 Jahren gestorben.
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Joshua Abrams´ Jazz-Kollektiv Natural Information Society bringt mit seinem beispiellosen Sound unterschiedlichste Instrumente zusammen.
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Zu wenig Ideen: Der US-Jazzpianist Brad Mehldau verhebt sich mit seinem neuen Album „After Bach“ am „Wohltemperierten Klavier“.
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Er spielte in der Jazz-Band von Theresienstadt, überlebte Todesmärsche und verschrieb sich dem Swing. Nun starb Coco Schumann mit 93 Jahren.
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Hugh Masekela war Trompeter, Pianist, Sänger und konnte noch viel mehr. Er hat mit Jimi Hendrix, Janis Joplin und Fela Kulti musiziert.
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Erykah Badu, US-Soulstar, kuratiert eine Albensammlung von Fela Kuti. Er war Afrobeat-Pionier, Unruhestifter, Polygamist – und Händel-Fan.
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Sonore Standfestigkeit und viel Spirit: US-Saxofonlegende Pharoah Sanders bei seinem Deutschlandkonzert im Berliner Festsaal Kreuzberg.
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Der scheidende Festivalchef Richard Williams traf beim JazzFest Berlin abermals gute Entscheidungen. Zum Abschluss gelang der große Wurf.
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Erstmals ist mit „Django“ ein großer Spielfilm über den Jazzmusiker Django Reinhardt gedreht worden. Unser Autor hat ihn sich mit dem Hamburger Gitarristen Tornado Rosenberg angesehen
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Quelle: taz Nord
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Seit 25 Jahren organisiert Wilfried Berghaus Jazz-Konzerte in Ostfriesland. Wieso sich weltweit Musiker darum reißen, in Leer auftreten zu dürfen, erzählt er im Interview
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Quelle: taz Nord
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Typ: Interview
Thelonious Monk veränderte die Jazzmusik auf gleich zwei Kontinenten. Für den radikalen Künstler gab es „keine falschen Töne“.
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Ressort: Kultur
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Holger Czukay, Bassist und Komponist der Kölner Band Can, ist mit 79 Jahren gestorben. Seine Musik ist in vielerlei Hinsicht herausragend.
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Sein Name ist Özdemir. Jeff Özdemir. Er spielt gern Songs mit seinen Freunden ein. Und er hat eine größere Hörerschaft verdient.
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Quelle: taz Berlin
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Die bildendende Künstlerin Jutta Koether spricht über Erweckungserlebnisse, sogenannte Field Recordings und den Einfluss der 68er.
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Typ: Interview
Der französische Saxofonist Barney Wilen spielte schon 1959 mit Thelonious Monk. Zwei seiner tollen Alben wurden nun wiederveröffentlicht.
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Typ: Bericht
Zwischen Raga und Pop, Klassik und Delta-Blues: Die in New Orleans ansässige Helen Gillet interpretiert das Cello als Improvisationsinstrument neu.
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Quelle: taz
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