In Sachen Jazz passiert in Berlin viel. Die erste Berliner Jazzwoche bündelt die Masse, und auch der Jazzpreis an Axel Dörner wird da verliehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marilyn Mazur ist eine Größe im Jazz und spielte auch mit anderen Star-Musikern. Miles Davis einen Korb zu geben, sei aber nicht leicht gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DJs haben ausgedient: Die Berliner Jazzwoche feiert vom 24. bis zum 30. Juni Premiere. Und auch sonst gibt es immer und überall Jazz in der Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Moers fand an Pfingsten das Jazzfestival statt. Sein Konzept ist runderneuert, seine Jazz-Definition erweitert. Der Experimentierwillen ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Musik verband Blues, Jazz und Psychedelicrock, ergänzt durch Voodoo-Zauber. Der Sänger und Pianist Dr. John ist mit 77 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Beim XJazz-Festival sind neben etablierten Namen wie Kate Tempest oder Max Herre sind auch wieder viele Newcomer*innen angekündigt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natürlich darf sich auch das weibliche Geschlecht gelegentlich an Instrumenten ausprobieren. Aber sind Frauen stark genug für den Jazz?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Werk des Jazzpianisten Jamie Saft ist experimentell und klangmächtig. Mit Steve Swallow und Bobby Previte spielt der New Yorker auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sarah McCoy singt Noir-Jazz mit Blues-Stimme. Auf ihrem Debütalbum „Blood Siren“ verarbeitet sie die Dämonen ihres Hobodaseins. Nun ist sie auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Skandinavien hört man sich mehr beim Spielen zu, weiß Antje Rößeler. Sie hat dort Jazz studiert. Zurück nach Berlin zog sie wegen der Energie hier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Für einen Sound zwischen HipHop, House und jazzigen Bläsern steht die Amsterdamer Band Jungle By Night. Dieser Tage ist sie auf Deutschlandtour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klassisch, aber gut: „Holly“, das neue Album der kanadischen Jazzsängerin Holly Cole bietet bewährten Jazz mit Pop-Appeal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mayra Andrades Musik ist eine spezielle afro-franco-lusophone Melange. Am Freitag stellt die Sängerin ihr fünftes Album „Manga“ im Gretchen vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Jazzfest unter der Leitung von Nadin Deventer ging zu Ende. Besonders eine Komposition und der britische Nachwuchs überzeugten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gitarristin Mary Halvorson gehört zu den markantesten Stimmen des Jazz in den USA. Beim Jazzfest Berlin ist sie Artist in Residence.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz des zerstörerischen Hurrikans „Katrina“ im Jahr 2005 und ausufernder Touristenmassen: New Orleans hat seinen Sound nicht verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Er ist längst in aller Welt als Soulsänger bekannt, sie bastelt gerade an ihrer Karriere. Ein Vater-Tochter-Gespräch über die weite Musikwelt und Neukölln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Sensation der Jazz-Saison: „Both Directions at Once“, eine bisher unbekannte Aufnahme John Coltranes aus dem Jahr 1963, ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der DDR hat sich Henning Schmiedt unsichtbar gemacht. Seine Musik aber war da. Später wurde es leiser um ihn – nur in Japan kam er in die Charts.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
„Heaven and Earth“ heißt die neue Platte von Kamasi Washington. Sie unterstreicht die Ausnahmestellung des kalifornischen Jazzsaxofonisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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