Die Regierung will nach dem Taliban-Massaker in einer Schule in den kommenden Wochen 500 Extremisten hinrichten lassen. Sie befürchtet weitere Attentate.
Kämpfer der Terrormiliz sollen bei der Eroberung von Mossul 600 Gefangene erschossen haben. Die Opfer wurden nach ihrer Konfessionszugehörigkeit ausgesucht.
Sie wollen Klarheit über das Schicksal ihrer vermissten 43 Kommilitonen: Studenten lieferten sich in Guerrero Kämpfe mit der Polizei und drangen in Amtsgebäude ein.
Am Freitag sollen IS-Kämpfer mehr als 80 Bewohner eines Jesiden-Dorfes ermordet haben. Bundesaußenminister Steinmeier ist zu einem Besuch im Irak eingetroffen.
Schon einen Monat vor dem 25. Jahrestag des Massakers auf dem Platz des Friedens wollen Chinas Sicherheitsorgane jedes Gedenken an die Opfer im Keim ersticken.
In Italien wurde der ehemalige Wehrmachtssoldat Alfred L. wegen eines Massakers verurteilt. Die taz sprach mit dem Überlebenden Armando Tincani und seinem Sohn.
106 Menschen starben, als militante Islamisten am Samstag einen von Christen bewohnten Ort überfielen. Die Angreifer sollen der Gruppe Boko Haram angehören.
Laut Human Rights Watch haben Aufständische im August mindestens 190 Menschen ermordet – darunter Kinder und Unbewaffnete. Es sei ein gezielter Angriff gewesen.
Elf Jahre lang mussten sie warten. Nun haben die Angehörigen von drei Opfern des Srebrenica-Massakers recht bekommen. Die Niederlande waren verantwortlich.
Angreifer haben in einer Schule in Nigeria 42 Menschen getötet, darunter größtenteils Kinder. Bei den Tätern handelt es sich mutmaßlich um islamistische Extremisten.