Es war ein Blutbad in Bagdad 2007: 14 tote Zivilisten, 17 Verletzte. Vier Sicherheitsleute der US-Firma Blackwater müssen dafür lebenslang und 30 Jahre ins Gefängnis.
In Mexiko gibt es ein weiteres Geständnis, das auf ein kaltblütiges Verbrechen schließen lässt. Eltern hoffen, die jungen Leute noch lebend zurückzubekommen.
Der Bürgermeister der Stadt Iguala muss sich wegen der Entführung und Ermordung von 43 Personen vor Gericht verantworten. Sie waren vor vier Monaten verschwunden.
Unter den Toten sollen sich auch Usbeken befinden. Derweil wollen Sicherheitskräfte den mutmaßlichen Drahtzieher des Schulattentats bei einem Gefecht erschossen haben.
Die Regierung will nach dem Taliban-Massaker in einer Schule in den kommenden Wochen 500 Extremisten hinrichten lassen. Sie befürchtet weitere Attentate.
Kämpfer der Terrormiliz sollen bei der Eroberung von Mossul 600 Gefangene erschossen haben. Die Opfer wurden nach ihrer Konfessionszugehörigkeit ausgesucht.
Sie wollen Klarheit über das Schicksal ihrer vermissten 43 Kommilitonen: Studenten lieferten sich in Guerrero Kämpfe mit der Polizei und drangen in Amtsgebäude ein.
Am Freitag sollen IS-Kämpfer mehr als 80 Bewohner eines Jesiden-Dorfes ermordet haben. Bundesaußenminister Steinmeier ist zu einem Besuch im Irak eingetroffen.