O-Platz-Flüchtlinge wollen den Innensenator mit dem Bau eines Schiffes an ihre Existenz erinnern. Der evangelischen Kirche, die seit Monaten rund 100 Menschen versorgt, geht das Geld aus.
Die Grünen wollen einen neuen Untersuchungsausschuss. Fraktionschefin Ramona Pop erhofft sich Aufklärung - und eine andere Kultur in der Ausländerbehörde.
Innensenator Henkel (CDU) punktet mit seinem Hardliner-Auftreten nur noch bei alten Leuten und Reihenhausbesitzern. Er hat die Realität in Berlin nicht kapiert.
Die CDU sperrt sich gegen die Bildungspolitik ihres Koalitionspartners SPD und ruft ganz nebenbei Parteichef Frank Henkel zum Spitzenkandidaten für 2016 aus.
Die Zahl der Flüchtlinge, die abgeschoben werden, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Schuld daran sei der CDU-Innensenator, sagen die Piraten.
Weil er sich öffentlich kritisch über sie geäußert hat, wollen die Kunstaktivisten vom „Zentrum für Politische Schönheit” jetzt Berlins Innensenator Henkel anzeigen.
Berlins Innensenator Frank Henkel lässt alles Menschliche vermissen, was die Situation der Flüchtlinge betrifft. Und Mauerkreuze reisen nach Bulgarien.
Eine Gruppe von 30 Geflüchteten hält die St.-Thomas-Kirche am Mariannenplatz weiterhin besetzt. Die Gemeinde will vorerst nicht die Polizei einschalten.
Die Einigung ist da, aber gelöst ist nichts. Jetzt ist die Landespolitik am Zug, den Flüchtlingen ein Bleiberecht zu gewähren: Sie kann es. Sie muss es.
Das Schicksal von Frank H. beweist, dass Flüchtlinge zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft werden können, wenn sich die Politik offen für sie zeigt.