Weil Drittländer die Aufnahme von Migranten ablehnen, hat die israelische Regierung ihre Pläne vorerst aufgegeben, afrikanische Einwanderer auszuweisen.
Ein islamistischer Gefährder darf abgeschoben werden, obwohl ihm in Tunesien womöglich ein Todesurteil droht. Grund sind „drohende terroristische Aktivitäten“.
Eine afghanische Familie sollte erst nach Bulgarien und dann nach Rumänien abgeschoben werden. Trotz eines Suizidversuchs droht nun ein dritter Versuch.
Im Gegensatz zur Internationalen Organisation für Migration unterstützt Niedersachsens Landesregierung die freiwillige Rückkehr von Geflüchteten nach Syrien.
Deutschland ist nach den USA zweitgrößter Geldgeber der UN-Flüchtlingshilfe. Dennoch kritisiert Dominik Bartsch die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.