Nach der Ermordung zweier Geiseln durch IS-Terroristen debattieren die Japaner über die Außenpolitik von Premier Abe. Der will das Militär weiter stärken.
Japan will nach der Ermordung zweier Landsmänner durch die IS-Terrormiliz militärisch aktiver werden. An den Luftschlägen gegen den IS will es sich aber nicht beteiligen.
Nach der Ermordung zweier Geiseln durch die Islamisten halten sich die Medien stark zurück. Bilder von Messern, Blut oder Hinweise auf Lösegeld werden vermieden.
Die Islamisten haben Japan und Jordanien ein neues Ultimatum für die Freilassung zweier Geiseln gestellt. Indes zerstörten sie die historische Stadtmauer von Mossul.
Verkauf, Vertrieb und Besitz von Büchern mit kinderpornografischen Bildern sind in Japan verboten. Nun tauchten solche bei dem Onlineversandhändler auf.
Die Regierung hat nach dem erneuten Ausbruch der Seuche eine Notschlachtung von 42.000 Hühnern angeordnet. Vor zwei Wochen war der letzte Fall des Virus aufgetreten.
Einer von vier beschädigten Reaktoren im Atomkraftwerk Fukushima ist komplett gesäubert worden. Bis die gesamte Anlage bereinigt ist, dürften aber Jahrzehnte vergehen.
Die japanische Aufsichtsbehörde hat den Start von zwei abgeschalteten Atomreaktoren erlaubt. Die Bevölkerung und örtliche Behörden müssen noch zustimmen.
Die Liberaldemokraten von Premier Abe haben Prognosen zufolge die Wahl klar für sich entschieden. Dabei hat Abe das Land bisher nicht aus der Rezession holen können.