Der Brandenburger Landtag spricht sich für Offenheit und Integration aus. Bis auf die AfD, deren Fraktionschef gegen Geflüchtete und Helfer ausfällig wird.
Bei der Delegiertenaufstellung soll nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein. Alternativ könnte es nun einen Mitgliederparteitag Ende Juni geben.
Der Parteivorstand der rechtspopulistischen AfD hat den neuen Verein von Parteichef Lucke missbilligt. Die Co-Chefs Petry und Gauland wollen nicht mehr mit ihm arbeiten.
Wegen des internen Richtungskampfes der NRW-AfD greift Parteivize Gauland den Vorsitzenden Bernd Lucke an. Er spricht von „Schmierenkomödie“ und Spaltung.
Ein Kommunalpolitiker und ein Kreistagsabgeordneter verlassen die Partei. Grund sei die „völkische“ Ausrichtung der AfD unter dem Landesvorsitzenden Gauland.
Der Vizevorsitzende hat vor einem rechten Kurs gewarnt, der Chef des brandenburgischen Flügels grenzt sich von Pegida ab. Streit um die Führung steht an.
Am Wochenende trifft sich die AfD zum Bundesparteitag. Vorher zoffen sich Bernd Lucke und Vize Alexander Gauland. Dieses Mal über muslimische Zuwanderer.
Ein enttäuschtes Volk, eine Partei, ein Vorsitzender? Für seinen Plan einer Ein-Mann-AfD-Spitze erntet Bernd Lucke heftigen Gegenwind. Ihm wird ein „Alleingang“ vorgeworfen.
Brandenburgs Ministerpräsident kritisiert den Kurs der AfD. Sie verbreite Angst vor Asylbewerbern. Die Mehrheit der Brandenburger hält die Partei für rechtsextrem.