Mühsamer Kampf: Seit die USA Angriffe im Irak fliegen, hat der „Islamische Staat“ nur wenig Raum aufgeben müssen. Noch immer kontrolliert er ein riesiges Gebiet im Land.
Eine iranische Zeitung zeigt George Clooney auf dem Titel, zitiert ihn mit „Ich bin Charlie“ – und wird verboten. In weiteren islamischen Ländern gibt es Proteste.
Die neue Ausgabe ist in Frankreich in kürzester Zeit vergriffen. „Je suis Charlie“, bekennt Mohammed auf dem Cover. Das Land verlängert seinen Irak-Einsatz.
Das Pentagon sieht die Islamisten in der Defensive. Es sei zu keinen nennenswerten Angriffen mehr gekommen. Es wurden mehrere hundert IS-Kämpfer getötet.
Das Hilfswerk „Open Doors“ hat die 50 Länder aufgelistet, in denen Christen am stärksten unter Verfolgung leiden. Demnach ist es in Nordkorea am schlimmsten.
Peschmerga-Kämpfer stoßen im Sindschar-Gebirge auf ein Grab mit Überresten von 70 Menschen. Es sollen Jesiden sein. Und der IS tötet offenbar auch in den eigenen Reihen.
Das Kabinett hat die Entsendung deutscher Soldaten in den Nordirak gebilligt. Der Bundestag soll noch zustimmen. Gysi hält den Einsatz für verfassungswidrig.
Die IS-Terrormiliz will im Irak die Pilgerstadt Samarra stürmen. Es gibt heftige Kämpfe. Schiiten bangen um ihre Heiligtümer. Für den IS ist der Ort auch strategisch wichtig.
Bisher hat sich Deutschland vor allem mit Waffenlieferungen am Kampf gegen den IS-Terror beteiligt. Jetzt will die Regierung einen Schritt weitergehen.
Die IS-Miliz hat eine wichtige Versorgungsroute im Nordirak gekappt. Soldaten mussten fliehen. Seit Beginn der Kämpfe sind bisher Hunderte Peschmerga getötet worden.