Nach monatelanger Gefangenschaft hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ unerwartet 216 jesidische Kinder und Alte freigelassen. Die Gründe sind derzeit noch unklar.
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Typ: Bericht
Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord. Das werfen die UN den islamistischen Extremisten im Irak vor.
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Typ: Bericht
Nareen Shammo verhandelt mit dem IS über die Freilassung jesidischer Frauen im Irak. Dafür wurde sie nun ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat hunderte kranke und ältere Jesiden freigelassen – wahrscheinlich aus finanziellen Gründen. Es wurde zu teuer, sie zu verpflegen.
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Typ: Bericht
Der IS ist aus dem irakischen Hardan vertrieben worden, aber viele Einwohner werden vermisst. Frische Erdhügel lassen Schlimmes befürchten.
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Typ: Bericht
Jesidinnen leiden besonders unter Folter und Gewalt des Islamischen Staates. Das berichten die Frauen und Kinder Amnesty International.
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Typ: Bericht
Die Peschmerga durchbrechen die Blockade der Sindschar-Berge im Norden des Landes. Besiegt sind die Extremisten aber noch lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Monatelang harrten tausende jesidische Flüchtlinge im Sindschar-Gebirge aus. Jetzt konnten kurdische Einheiten bis zu ihnen vordringen.
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Typ: Bericht
Songül Tolan vom Zentralrat der Jesiden über die Lage im Nordirak, Unstimmigkeiten mit den Peshmerga und ihre Forderungen an die Regierung.
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Typ: Interview
Die junge Jesidin Amscha war 25 Tage Gefangene des IS. Mit Hilfe eines alten Sunniten, der sie als seine Tochter ausgab, gelang ihr die Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Monika Hauser von der Frauenrechtsorganisation Medica Mondiale über den Islamischen Staat, Männer im Krieg sowie entführte jesidische Frauen und Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die IS-Miliz macht keinen Hehl daraus, wie sie mit Jesiden verfährt, die nicht geflüchtet sind. Anderen Minderheiten ergeht es kaum besser.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
10.000 verbliebene Jesiden sind im Sindschar-Gebirge von den Dschihadisten umstellt. In Syrien können Menschen im IS-Gebiet nicht mehr versorgt werden.
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Typ: Bericht
Iraker fliehen vor dem Krieg. In Deutschland stoßen sie auf Skepsis und Ablehnung – aber auch auf Menschen, die ihnen die Türen öffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
100.000 Jesiden leben in Deutschland. Auf den IS-Terror „war niemand vorbereitet“, sagt Yunus Cengiz. Ein Besuch in einer jesidischen Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Irak fliegen US-Kampfjets neue Angrifffe gegen den IS. In Syrien wurden 72 der eingeschlossenen UN-Soldaten befreit, 44 weitere sind noch in Händen von Extremisten.
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Typ: Bericht
In Sachen humanitärer Hilfeleistung im Irak sind sich Regierung und Opposition einig. Diese sei möglichst schnell zu leisten. Bei der Asylvergabe sieht das anders aus.
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Typ: Bericht
Deutschland will zwar den Kurden im Irak Waffen liefern. Doch jesidischen Flüchtlingen wird die Asylanerkennung schwergemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Musste erst der Reporter James Foley ermordet werden, damit wir die Augen vor den Gräueltaten der IS-Terroristen öffnen? Opfer gab es bereits zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zakho liegt im Nordwesten der kurdisch-irakischen Gebiete. Dort leben tausende Frauen, Männer und Kinder unter Plastikplanen und schlafen auf Pappe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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