Trotz Rüge vom Bundesinnenminister will Bremen weiter Jesiden Schutz bieten. Zwei Frauen aber versagte die Ausländerbehörde bereits den Nachzug aus dem Irak.
Nach monatelanger Gefangenschaft hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ unerwartet 216 jesidische Kinder und Alte freigelassen. Die Gründe sind derzeit noch unklar.
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat hunderte kranke und ältere Jesiden freigelassen – wahrscheinlich aus finanziellen Gründen. Es wurde zu teuer, sie zu verpflegen.
Monika Hauser von der Frauenrechtsorganisation Medica Mondiale über den Islamischen Staat, Männer im Krieg sowie entführte jesidische Frauen und Kinder.
10.000 verbliebene Jesiden sind im Sindschar-Gebirge von den Dschihadisten umstellt. In Syrien können Menschen im IS-Gebiet nicht mehr versorgt werden.