Das neue Titelblatt von „Charlie Hebdo“ zeigt eine Mohammed-Zeichnung. Die Ausgabe entstand in den Räumen der Tageszeitung „Libération“ in Paris.
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Typ: Bericht
Der bekannteste Karikaturist Nordafrikas sieht in „Charlie Hebdo“ ein Vorbild. Doch Ali Dilem musste lernen, mit ständiger Lebensgefahr zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
… und genau das ist das Problem. Ein Vorschlag zur tatsächlichen Meinungsfreiheit, während die Selbstzensur um sich greift.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Satiremagazin war vom libertären '68er-Geist bestimmt, sagt Daniel Cohn-Bendit, Weggefährte der ermordeten Cartoonisten Wolinski und Cabu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jeder kennt die Antwort auf diese Frage. Doch nicht alles, was für sich reklamiert, Satire zu sein, ist auch eine. Was macht Satire aus?
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Typ: Kommentar
Die Freiheit der Rede, Meinung und Kunst darf nicht angetastet werden. Schmähungen prägen Diskurse – auch wenn sie misslingen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Libérté toujours wie bei „Charlie Hebdo“? In Deutschland bleiben 100 Prozent Kunstfreiheit immer noch ein frommer Wunsch.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Satire muss möglich sein, ohne dass man erschossen wird, sagt „Titanic“-Chef Tim Wolff. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sollten weiter Witze gemacht werden.
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Typ: Interview
In „Prince of Pegida“ rettet ein blonder Europäer Dresden vor der Islamisierung. Dabei kämpft er gegen Muslime in Pluderhosen und die Lügenpresse.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die irakische Comedyserie „Staat der Mythen“ ist eine Persiflage auf den IS-Terror. Doch die Freiheit, über den Schrecken zu lachen, hat Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine norwegische Organisation vergibt einen Preis für Kampagnen, die rassistische Vorurteile schüren. In einem Video spielt sie mit Klischees über Afrika.
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Typ: Bericht
Die Kritik des türkischen Präsidenten an einer Karikatur lässt die meisten Deutschtürken kalt. Politiker sind uneins über einen angemessenen Umgang.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das ZDF bestätigt Twitter-Gerüchte: Die Satiresendung durfte einen Tag im Bundestag filmen. Weil nun nicht mehr ein Verstoß gegen die Hausordnung befürchtet wurde.
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Typ: Bericht
Die AfD hatte Schauspieler für ihren Wahlspot gekauft. Die Satiresendung Extra3 engagiert dieselben Darsteller und produziert mit ihnen ein Remake.
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Typ: Bericht
Gäbe es einen Nobelpreis für Beleidigtsein, die islamische Welt würde nicht so leer ausgehen wie sonst. Jüngster Fall: die Anzeige gegen Dieter Nuhr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die „heute-show“ darf nicht mehr im Bundestag drehen. Moderator Welke will das nicht hinnehmen und ruft die Fans zum Protest auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „Jolie“ hat die taz in ihren Sextipps angesprochen. Nun antwortet die taz. In Ruhe. Es scheint um Satire zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Lied der Hamas vergleicht Israelis mit Kakerlaken und ruft auf Hebräisch zu Terroranschlägen auf. In Israel ist es zum Sommerhit geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Facebook führt eine neue Markierung ein und spielt mal wieder den Spaßverderber. Diese soll satirische Posts als solche ausweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Was darf Satire?“, fragte Tucholsky einst. TV-Star Bassem Youssef hat die Frage auf seine Art beantwortet: Der Druck war einfach zu groß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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