Gibt es am 1. Mai in alter Kreuzberger Tradition Randale? Vieles deutet darauf hin, dass die diesjährige 18-Uhr-Demo anders verläuft als in den letzten Jahren.
Manche Park-Anwohner fühlen sich von Drogendealern belästigt, Flüchtlingsunterstützer fordern von den Nachbarn mehr Solidarität. Die taz holt beide Seiten an einen Tisch.
Die Graffiti an der Kreuzberger Cuvrybrache schafften es in nahezu alle Reiseführer. In der Nacht wurden sie übermalt – offenbar von Freunden des Künstlers.
Das Bezirksamt überprüft den Brandschutz. Die Polizei nutzt das für Ermittlungen und Vollstreckung von Haftbefehlen – und betont: dies ist keine Räumung.
Monika Herrmann, Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, bekam unerwarteten Besuch. Die Aktion richtete sich gegen ihre Flüchtlingspolitik.
Die Einigung zwischen dem Berliner Senat und Flüchtlingen interpretierten beide Seiten unterschiedlich. Nun gab erstmals ein Gericht einem Asylbewerber Recht.
Der Konflikt um die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule ist ein Ergebnis verfehlter Flüchtlingspolitik. Lokalpolitiker sind dabei zum Scheitern verurteilt.
Schon zwei Jahre dauert die Besetzung einer Schule in Kreuzberg. Die letzten Flüchtlinge wollen nicht weichen. Der Bezirk will jetzt jedoch räumen lassen.