„Goldnetz“ bietet alleinerziehenden Frauen Coachings an, um sie in einen Job zu bringen. Der müsse zur Lebenssituation passen, sagt Projektmanagerin Uta Gärtner.
Die Ausstellung „Out of Office“ im Museum der Arbeit will die Folgen von Roboterisierung und künstlicher Intelligenz erlebbar machen, nicht nur in der Arbeitswelt.
Sozialverbände kritisieren: Trotz Job sind viele Menschen in Deutschland auf Hartz IV angewiesen. Doch viele schämen sich, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Sein wertvollster Auftrag waren Haschischpfeifen im Wert von 250.000 Mark. Carlos Antoniazzi über arrogante Kunden, störrische Katzen und die richtige Tragetechnik.
Mit der Botschaft „Industrie 4.0“ wird suggeriert, dass die digitale Revolution die Arbeitswelt grundlegend verändert, sagt die Soziologin Nicole Mayer-Ahuja.
Regelmäßige unbezahlte Überstunden, Erreichbarkeit nach Dienstschluss: Das ist Alltag für viele Lehrlinge in Deutschland, stellt der DGB-Ausbildungsreport fest.
Bei den Arbeitsverhältnissen ist die DDR-Grenze noch sichtbar: Im Osten wird durchschnittlich 5 Prozent mehr gearbeitet und 14 Prozent weniger verdient.