Ein Richter in Wyoming verweist auf das Bundesumweltamt EPA. Die Entscheidung könnte dem Konzern Milliardenzahlungen ersparen.
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Typ: Bericht
Die Probleme bei VW hätten weit vor seiner Zeit als Aufsichtsrat begonnen, sagt Niedersachsens Landeschef. Im Fall Twesten will er Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit der Veröffentlichung seiner umstrittenen Rede über VW setzt Ministerpräsident Weil Maßstäbe. So viel Transparenz sollte es immer geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Landesregierung gibt sich transparent und gibt zwei Textversionen der Rede von Ministerpräsident Weil frei. Die darin geäußerte Kritik an VW sei erhalten geblieben.
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Typ: Bericht
Stephan Weil hat eine Regierungserklärung mit VW abgesprochen. Die Kritik daran hält er für Wahlkampfgetöse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hat der VW-Konzern eine Rede des Ministerpräsidenten schöngeschrieben? Das will „Bild am Sonntag“ recherchiert haben. Stephan Weil bestreitet den Vorwurf.
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Typ: Bericht
Ich mochte meinen Caddy, als er mich zuverlässig von A nach B brachte. Heute fühle ich mich von VW als Verbraucher verarscht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regierung und Industrie wollen nun „den“ Dieselskandal entschärfen – dabei sind es längst mehrere Skandale. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Nutella? Das Nutella? Alles richtig. Aber Obacht: „Der Nutella kommt seltener vor.“ Ist der, die, das Westen aber auch egal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Verbraucher in Nordamerika sehen sich wegen „aufgeblähter“ Preise geschädigt. Daimler weist die Vorwürfe in einer ersten Reaktion weit von sich.
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Typ: Bericht
Auch der Geländewagen Cayenne ist mit illegaler Abschalttechnik ausgerüstet. Das hat Folgen für die Produktion.
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Typ: Bericht
Ein Herz, darin zwei Buchstaben: VW. Wie gehen die Bewohner der Stadt, die von und mit dem Konzern lebt, mit dem Dieselskandal um?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Bundeskartellamt hätte Hinweise auf Absprachen in der Autoindustrie haben müssen. Dass die Politik nichts wusste, ist unplausibel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Volkswagen soll in Brasilien während der Militärdiktatur Arbeiter an die Polizei verraten haben. Mutterkonzern und Gewerkschafter bleiben fast stumm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Selbstanzeige bei Daimler, Krisensitzung bei VW, Druck auf Dobrindt: Die Folgen der mutmaßlichen Absprachen der Autokonzerne sind noch längst nicht abzusehen.
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Typ: Bericht
Es geht um Festnahmen und Folter: Die Konzerntochter VW do Brasil war offenbar während der Militärdiktatur aktiv an der Unterdrückung von Regimegegnern beteiligt.
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Typ: Bericht
Laut einem Bericht sollen sich mehrere Konzerne heimlich abgesprochen haben. Der Abgasskandal könnte damit eine neue Facette bekommen.
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Typ: Bericht
Die Volkswagen-Arbeiter in der Slowakei fühlten sich gegenüber ihren deutschen Kollegen unterbezahlt. Ihr erster Streik zahlt sich aus.
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Typ: Bericht
Bei der Aufarbeitung des VW-Abgasskandals macht die US-Justiz Druck. Ein früherer Manager des Autobauers sitzt in den Staaten bereits in Haft.
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Typ: Bericht
Im Bericht des VW-Skandal-Ausschusses erwecken Union und SPD den Eindruck, Abgase seien harmlos. Eine zitierte Wissenschaftlerin widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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