Eine „unfassbar grausame Tat“ nennt Kanzlerin Merkel die Axt-Attacke von Würzburg. Die Rufe nach schärferen Sicherheitsmaßnahmen reißen derweil nicht ab.
Die französischen Sicherheitskräfte fahnden weiter nach Komplizen des Attentäters. Beweise für eine Beziehung zwischen ihm und der Terrormiliz IS fehlen weiterhin.
Eine IS-nahe Nachrichtenagentur hat Tarkan Batiraschwili für tot erklärt. Details sind nicht bekannt. Bereits im März gab es Meldungen über seinen Tod.
Das Militärbündnis Nato wird auch im kommenden Jahr mit 12.000 Soldaten in Afghanistan bleiben. Außerdem soll es weiter Aufklärungsflüge gegen den IS geben.
Harry S. reiste nach Syrien, um für den „Islamischen Staat“ zu kämpfen. Doch bei Dschihadisten greifen wir oft auf Stereotype zurück, sagt der Politologe Heiner Vogel.