In Dresden stehen acht Menschen vor Gericht, die in Sachsen Flüchtlinge und Linke angegriffen haben sollen. Sind sie Terroristen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Gericht in Dresden will über die acht mutmaßlichen Rechtsterroristen an einem symbolhaften Ort urteilen. Aus rein organisatorischen Gründen.
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Typ: Bericht
Die Band Khebez Dawle fand sich nach der Flucht in Deutschland wieder zusammen und spielte in Freital. Doch den Syrern droht die Abschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es ist die erste Anklage wegen Rechtsterrorismus seit dem NSU: Die vier angeklagten Neonazis weisen den Terrorvorwurf zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ermittler vermuten hinter den Anschlägen in Freital Rechtsterrorismus. Die Verdächtigen gaben sich nach außen harmlos – auf den ersten Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Freital hat die Bundesanwaltschaft fünf Neonazis verhaftet. Ermittelt wird wegen rechtem Terrorismus und versuchten Mordes.
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Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft hat die rechtsextreme „Oldschool Society“ als terroristisch eingestuft. Ist das richtig? Auf jeden Fall.
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Typ: Kommentar
Ermittler werten das Youtube-Konto der NSU-Angeklagten Beate Zschäpe aus – und finden auch Beiträge über Taten der Rechtsterroristen.
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Typ: Bericht
Migranten nannten sie „Primaten“, Asylheime und Moscheen waren ihr Ziel. Die OSS-Anhänger präsentierten sich offen im Netz.
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Typ: Bericht
Zwei Rechtsextremismus-Experten sagen vor dem Untersuchungsausschuss in Stuttgart aus. Dort herrscht plötzlich Aufklärungswille.
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Typ: Bericht
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess hat ihren Wunsch nach einem Wechsel ihrer Anwälte begründet. Sie kritisiert deren Verhandlungsführung – äußerst knapp allerdings.
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Typ: Bericht
Der Psychotherapeut Ali Kemal Gün über die Folgen des NSU-Anschlags in Köln: Die Haltung der Behörden habe das Trauma der Opfer verstärkt, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die engste Freundin der Hauptangeklagten Beate Zschäpe verweigert die Aussage. Keine Überraschung: Gegen sie wird noch ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Polizist, der das Attentat von Heilbronn überlebte, sagt im NSU-Prozess aus. An die Tat erinnert er sich kaum. Er leidet aber bis heute an den Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der NSU-Prozess als Film: Die „Süddeutsche Zeitung“ lässt die Protokolle von Schauspielern lesen. Dabei entstanden ist ein multiperspektivisches Sittenbild.
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Typ: Bericht
Das Ehepaar Eminger hatte eine besonders enge Beziehung zum NSU-Trio. Nun sitzt André Eminger auf der Anklagebank und gibt sich unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Verteidiger von Ralf Wohlleben trennt bei übler Nachrede zwischen deutschen und türkischen Mitbürgern. Nun darf er das nicht mehr fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Verdacht, dass ein norwegischer Neonazi einen Anschlag plant, besteht nicht mehr. Wegen Volksverhetzung muss er trotzdem vor Gericht.
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Typ: Bericht
In Nürnberg und Dortmund stehen auf den Gedenkstätten für die NSU-Opfer falsche Todesdaten. Dortmunds Oberbürgermeister hat sich bereits entschuldigt.
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Typ: Bericht
Das Projekt Untergrund – Eine Prozessbeobachtung wurde gerade mit dem Bremer Autoren- und Produzentenpreis der Schwankhalle ausgezeichnet. Regisseur Arne Vogelgesang über den NSU als Medienphänomen und das Problem des Theaters, der aktuellen Entwicklung immer hinterherzuhinken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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