Bei den 79. Filmfestspielen von Venedig hat Laura Poitras mit einem Dokumentarfilm über die Fotografin Nan Goldin gewonnen. Eine gute Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Yuri Ancarani beobachtet in seinem Film „Atlantide“ eine Motorboot-Subkultur: Jugendliche in den Lagunen rund um Venedig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gisela Tuchtenhagen dokumentiert in ihren Filmen Arbeitsmigration, Frauen in Männerberufen oder einfach nur Bingo. Zeit für eine Werkschau.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Am 31. August ist der 25. Todestag von Lady Diana. Viele Film- und Fernsehproduktionen interpretieren dabei das Leben Dianas, wie es ihnen gefällt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit „Südostpassage“ zeigt das Kino Krokodil Ulrike Ottingers Dokumentafilm über die „Ränder“ Europas von 2002. Der gegenwärtige Bezug ist deutlich.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Diana El Jeiroudi hat den Dokumentarfilm „Republic of Silence“ gedreht. Darin zeigt die Filmemacherin Syrien vor und während des Bürgerkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Witali Manski ist eine Stimme aus dem Exil, die auf die Missstände in der russischen Gesellschaft und die Macht des Putinschen Medienapparates hinweist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Regisseurin Sarvnaz Alambeigi erkundet in ihrem Film „1001 Nights Apart“ die Geschichte des Tanzes im Iran. Dieser ist seit 1979 dort verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joscha Bongards Dokumentarfilm „Pornfluencer“ erzählt von einem jungen deutschen Paar, das von Amateurpornos lebt. Sie drehen jeden Tag ein Video.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs Stunden langes Filmepos über das Ende der Hamburger Gängeviertel: „Wir waren das dunkle Herz der Stadt“ von Andreas Karmers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht zum ersten Mal beginnt der WDR mit einer „Bild“-Doku – und lässt es dann doch bleiben. Grund könnte das schwierige Verhältnis von ARD-Anstalt und Springer sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich lustig zu machen: die Doku „Tics – Mit Tourette nach Lappland“ von Thomas Oswald.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den zwei AfD-Dokumentationen „Eine deutsche Partei“ von Simon Brückner und „Volksvertreter“ von Andreas Wilcke entlarvt sich die Partei selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Harun Farocki Institut präsentiert im Arsenal eine Ingemo Engström-Retrospektive. Auch Kollaborationen von Engström und Farocki werden gezeigt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilmer James Benning bebildert in „The United States of America“ die 50 Staaten der USA. Er tut das gewohnt lakonisch – und mit Witz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Bremer Dokumentation „Zum Teufel mit den Barrieren“ schildern Menschen mit Behinderungen, ob die Gesellschaft für sie inklusiver geworden ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „We Are All Detroit“ von Ulrike Franke und Michael Loeken vergleicht Detroit und Bochum. Was kam nach der Automobilindustrie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marie Noëlles Film „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ erzählt von der Wandlung des Jugendstilmalers zum Sowjetkünstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kurzfilmtage hatten Porträts von Minderheiten im Programm. Zudem wagten sie einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der FSB-Anschlag auf den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny gibt dem Dokufilmer Daniel Roher Stoff für einen spannenden Recherche-Thriller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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