Ab Dienstag befragt der US-Kongress Facebook, Google und Twitter zur mutmaßlichen russischen Einflussnahme auf die US-Wahl. Russland weist die Vorwürfe zurück.
„Judenhasser“, Fans der SS und der NSDAP – sie alle sind auf Facebook zu finden. Einem Medienbericht zufolge konnten sie im Netzwerk gezielt beworben werden.
Die Hamburger Linke Sarah Rambatz fragt im Netz nach „antideutschen“ Filmen. Das bringt ihr Morddrohungen ein – und kostet sie die Bundestagskandidatur
Eine interne Untersuchung unterstützt den Verdacht russischer Einflussnahme auf die Wahl. Die Anzeigen hätten sich auf politisch umstrittene Themen bezogen.
Seitenbetreiber, die wiederholt Falschmeldungen posten, dürfen künftig keine Anzeigen mehr schalten. So sollen sie im Netzwerk nicht mehr für sich werben können.