Ein Gericht hat die Essedin-al-Kassam-Brigaden als terroristisch eingestuft und im Land verboten. Sie sind Teil der radikalislamischen Palästinenserbewegung.
Ein Palästinenser verletzt in einem Linienbus in Tel Aviv mehrere Menschen. Die Polizei schießt ihn an und überwältigt ihn. Die Hamas findet die Tat „heldenhaft“.
Die Waffenruhe dauerte drei Monate: Kampfflugzeuge haben Ziele im Palästinensergebiet angegriffen. Es sei eine Reaktion auf Raketenbeschuss der Hamas, so das Militär.
In Jerusalem wurden zwei Israelis angegriffen. Im Westjordanland kam es zu Unruhen. Die Freitagsgebete auf dem Tempelberg verliefen hingegen friedlich.
Ein Attentat der Hamas auf Avigdor Lieberman konnte verhindert werden. Drei Männer wollten den Konvoi des Diplomaten mit einem Raketenwerfer angreifen.
Vier orthodoxe Gläubige starben bei einem Angriff zweier Palästinenser auf ein Gotteshaus. Die Attentäter wurden erschossen. Netanjahu will mit „harter Hand" reagieren.
Im Gazastreifen trifft eine Serie von Anschlägen Führungsmitglieder der Fatah. In Jerusalem erliegt ein Opfer des jüngsten Anschlags dort seinen Verletzungen.
Bei einem Schusswechsel im Westjordanland tötet die israelische Armee zwei Palästinenser. Sie waren Verdächtige im Falle dreier ermordeter Jugendlicher.
Ein Bundesgericht in New York hat die jordanische Arab Bank verurteilt, amerikanische Opfer von Terroranschlägen zu entschädigen. Sie habe Extremisten unterstützt.