Nach General Electric bietet nun auch Siemens um den französischen Energie- und Transportkonzern Alstom. Die Münchner wollen im Tausch den ICE anbieten.
Die Ukraine möchte in New York eine Resolution gegen die Annexion der Halbinsel durchbringen. Der IWF stellt derweil einen 18 Milliarden-Kredit für die Ukraine bereit.
Jahrelang hatte sich die Lieferung verzögert, nun soll die Bahn ICE-Züge von Siemens erhalten haben. Und die landen vermutlich erst mal in der Reserve.
Am Sonntag steigen die Preise für Bahnfahrer, besonders für den Nahverkehr. Ausgenommen ist nur eine wichtige Strecke, die lange vom Hochwasser gesperrt war.
Auf einem Treffen von Topmanagerinnen sprach sich Joe Kaeser für einen Mindestanteil für Frauen in Führungspositionen aus. Auch der Unilever-Chef ist dafür.
15.000 aus 370.000, so sieht Siemens Stellen-Lotterie aus. In Deutschland trifft es 5.000 Mitarbeiter. Auf betriebsbedingte Kündigungen wil man jedoch verzichten.
Ackermann hört auch bei Siemens auf – und weist Vorwürfe zurück, nach denen er für den Suizid des Zurich-Finanzchefs Pierre Wauthier verantwortlich sein soll.
Seit 33 Jahren arbeitet Joe Kaeser für den Konzern, zuletzt war er Finanzvorstand. Besonders die Arbeitnehmer hoffen, dass mit ihm als Chef Entlassungen ausbleiben.
Peter Löscher soll an der Siemens-Konzernspitze abgelöst werden. Nun will er Aufsichtsratschef Gerhard Cromme ebenfalls zum Rücktritt drängen – oder bleiben.
Siemens will in den nächsten zwei Jahren 6 Milliarden Euro einsparen. Die Kürzungen werden auf Dauer auch die 130.000 Mitarbeiter in Deutschland treffen. Die Aktie steigt.
Die Konzernbereich für Solartechnik ist bei Siemens defizitär. 250 Millionen Euro Verlust fuhr das Unternehmen zuletzt ein. Nun soll der Bereich abstoßen werden.