Ein guter Vorsatz zum neuen Jahr könnte lauten, eine alte Sprache zu lernen. Nur welche? Auf der Grünen Insel wird dafür gern ein Ausschuss gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Mitbewohnerin rettete unseren Kolumnisten einst aus seinen eigenen Schachtelsätzen. Dinge, die man beim Schreiben immer wieder gerne verlernt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Corona hat viele neue Ausdrücke in die Alltagssprache gespült, die meisten davon sind harmlos. Das Wort „Absondern“ ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Wellenbrecher“ zum Wort des Jahres gewählt. Eine Glosse zu den Assoziationen über Corona hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oft werden Menschen für ihren Akzent belächelt und herabgewürdigt. Dabei gibt es genügend Gründe, darauf stolz zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wenn kleine Kinder fluchen, will man sie korrigieren – dabei ist das doch ganz normal. Doch welche Schimpfwörter sind kindgerecht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Früher hieß es „Gastarbeiter“, dann Einwanderer. Hinter Sprache steht Macht, und sie nimmt Einfluss auf das Denken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Landkreis Grafschaft Bentheim wird jetzt gendergerecht – und wirkt damit weit in deutsche Lande hinein als Trendsetter.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Manche haben im Pandemie-Lockdown außergewöhnliche Dinge erlernt – wie fremde Sprachen. Nicht zu ihrem Besten und dem ihrer Mitmenschen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Hitparade der zehn absolut tollsten Fernsehsätze während der soeben beendeten megaolympischen Spiele in Tokio.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Haarsträubende geschlechtsübergreifende Schlagabtausche: Finnische Grammatik ist jetzt erstmals olympische Disziplin in Tokio.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Autorin Claudia Durastanti spricht über ihren Roman „Die Fremde“ – und was es bedeutet, mit verschiedenen Identitäten zurechtkommen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Corona macht unsere Kommunikation kaputt. Aber es gibt Hoffnung: Mit Hilfe meines Sohnes habe ich eine Coronasprache entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Warnung vor dem Schund: Das neue System von Warnhinweisen vor Fernsehsendungen treibt seltsame Blüten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gendern ist auch im englischsprachigen Raum nicht einfach und das korrekte Bestellen traditioneller Gerichte wie „Bacon and Eggs“ erst recht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Neues von der Sprachkritik: Die guten alten Medien wie Zeitungen können selbstverständlich alles. Außer richtig Schreib.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der 23. April ist der Tag der Tage – und hat von Büchern bis Bier einiges zu tragen auf seinen schwachen Schultern.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Was kommt nach dem Rassismus? Der finale Kulturkampf um die „Hurenkinder“ und „Schusterjungs“ hat bereits begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Rhythmus des Gedichts nimmt den Herzschlag der Mutter auf: Die „lieder an das große nichts“ von Juliane Liebert sind oft große Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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