Wenn man sich an der Kasse schlecht fühlt, muss das nicht damit zu tun haben, dass das Kaufhaus dicht macht. Denn da gibt es ja noch die anderen Kunden.
Ich möchte mich als Teil der deutschen Gesellschaft fühlen und zugleich meine Wurzeln nicht vergessen. Was sage ich also: "Hallo", "Moin" oder "Salam"?
Das dritte Jahr hintereinander sind Emilia und Noah laut Gesellschaft für deutsche Sprache die häufigsten Vornamen. Ein „a“ am Ende ist besonders beliebt.
Die taz nutzt nun die ukrainische Schreibweise für Kyjiw anstelle der russischen. Dass nur wenige hier sie kennen, liegt an fehlendem Wissen über die Kultur.
Geschichte ist ein scharfes Schwert und hat schon für so manch schmerzhafte Amputation gesorgt. Erkundungen im Randmilieu raunender Heimatfrontkrieger.