Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über windschiefe Sprachbilder in der Politik erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Dass wir viel über die Klimakrise nachdenken, zeigen die Wortschöpfungen der letzten Jahren – in Deutschland wie in anderen Ländern Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Seit einiger Zeit walzt sich durch die Straßen der Kommunikation ein massives Adjektiv, das alle anderen Wörter massiv beiseite rammt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Über mangelnde Deutschkenntnisse von Schüler*innen wird wieder debattiert. Dabei ist die Dimension des Problems vielen nicht bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als Harvard-Professor Martin Puchner zu der Sprache Rotwelsch recherchiert, stößt er auf Familiengeheimnisse und Abgründe der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
… Pizza jedoch kann das nicht. Ein Interview in Gedichtform über das Reimschema F, den Segen der Schreibmaschine und Themen, die immer gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Chinas Währung bewegt die Weltmärkte. Zwischen „Haar“, „Klumpen“ und „Volksgeldeinheit“ fragt man sich: Wie heißt das Zahlungsmittel korrekt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Neues aus der beliebten Rubrik „Sprachkritik“: Eine kleine Lehrstunde über den großen Unterschied zwischen Aktiv und Passiv.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Jetzt unter einem uralten Komposthaufen entdeckt: die Geheimsprache des Gärtnerns. Wie Pflanzenfreunde den Dialog mit ihren Schützlingen pflegen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Neues aus der Sprachkritik: Heißa, wie spart es doch Kraft, benutzt man Wörter, ohne sich um ihre exakte Bedeutung zu scheren!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
An Pfingsten reden die Jünger in fremden Sprachen – und jeder kann sie verstehen. Was die Utopie schrankenloser Kommunikation mit uns zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Unwort ging um bei der Europawahl: „Schicksalswahl“. Das ist nicht nur unlogisch, sondern auch auf eine gefährliche Weise bequem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Über 200 Sprachen und Dialekte werden in Europa gesprochen. Diese Vielfalt muss vor der wachsenden Sehnsucht nach Einfachheit geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Politisch und verzweifelt: Die Ausstellung „Political Affairs“ im Hamburger Kunstverein beschäftigt sich mit politischen Aspekten des Sprachgebrauchs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Wer „Fish and Chips“ zu „Fush'n Chups“ mutieren lässt, spricht ab sofort den sinnlichsten Akzent der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Verein Deutsche Sprache ist ein Zusammenschluss dummer Sprachschrebergärtner, von denen man sich niemals vereinnahmen lassen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der britische Komiker Eddie Izzard improvisiert auf Englisch, Französisch – und nun auch auf Deutsch. Ein Gespräch über Sprache und das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Bayern wollen ihre eigene Sprache wieder stärker fördern. Doch was, wenn in Deutschland plötzlich alle nur noch Mundart sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Verein Deutsche Sprache ist gegen gendergerechte Sprache. Seinen Aufruf dagegen unterzeichnen lauter Witzfiguren und Wutbürger.
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Typ: Kommentar
Für Sprachhygiene braucht man kein Sagrotan – außer wenn es um „Keimzellen“ geht, die neuerdings vermehrt in der öffentlichen Rede Blüten treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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