Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Träume und Schäume: Wie es ist, wenn einem die Bundesregierung nachts in die Gehirnwindungen schaut.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mathematische Regeln vergessen, französisch verlernt? Egal. Aber ab einem gewissen beruflichen Status erwarten alle, man spreche fließend Englisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Vor fünfzig Jahren wurde die Anrede „Fräulein“ aus dem Sprachgebrauch verbannt. Ein Grundstein für gendergerechte Sprache?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch bei Sprachen macht uns Vielfalt widerstandsfähiger, so Mandana Seyfeddinipur vom Archiv für bedrohte Sprachen. Warum sie sich aber nicht als Retterin sieht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Unsere Autorin ist mit Plattdeutsch aufgewachsen, einer Sprache, die ausstirbt. Eine Studie untersucht, warum immer mehr Idiome verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein guter Vorsatz zum neuen Jahr könnte lauten, eine alte Sprache zu lernen. Nur welche? Auf der Grünen Insel wird dafür gern ein Ausschuss gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Mitbewohnerin rettete unseren Kolumnisten einst aus seinen eigenen Schachtelsätzen. Dinge, die man beim Schreiben immer wieder gerne verlernt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Corona hat viele neue Ausdrücke in die Alltagssprache gespült, die meisten davon sind harmlos. Das Wort „Absondern“ ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Wellenbrecher“ zum Wort des Jahres gewählt. Eine Glosse zu den Assoziationen über Corona hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oft werden Menschen für ihren Akzent belächelt und herabgewürdigt. Dabei gibt es genügend Gründe, darauf stolz zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wenn kleine Kinder fluchen, will man sie korrigieren – dabei ist das doch ganz normal. Doch welche Schimpfwörter sind kindgerecht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Früher hieß es „Gastarbeiter“, dann Einwanderer. Hinter Sprache steht Macht, und sie nimmt Einfluss auf das Denken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Landkreis Grafschaft Bentheim wird jetzt gendergerecht – und wirkt damit weit in deutsche Lande hinein als Trendsetter.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Manche haben im Pandemie-Lockdown außergewöhnliche Dinge erlernt – wie fremde Sprachen. Nicht zu ihrem Besten und dem ihrer Mitmenschen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Hitparade der zehn absolut tollsten Fernsehsätze während der soeben beendeten megaolympischen Spiele in Tokio.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Haarsträubende geschlechtsübergreifende Schlagabtausche: Finnische Grammatik ist jetzt erstmals olympische Disziplin in Tokio.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Autorin Claudia Durastanti spricht über ihren Roman „Die Fremde“ – und was es bedeutet, mit verschiedenen Identitäten zurechtkommen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Corona macht unsere Kommunikation kaputt. Aber es gibt Hoffnung: Mit Hilfe meines Sohnes habe ich eine Coronasprache entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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