Bordellbetreiber sollen künftig nachweisen, dass sie nicht vorbestraft sind – und Flatrate-Sex soll verboten werden. Das sind Pläne von Frauenministerin Schwesig.
Die Frauenquote ist ein schwieriges Thema. Plötzlich sind überall Schuhe. Dabei wär es so schön ohne Quote. Oder gleich ganz ohne Frauen, Mädchen und Migranten.
Mit einem Dreisäulenmodell will Familienministerin Schwesig eine Quote für Führungspositionen einführen. Das stößt auf Kritik – nicht nur in der Wirtschaft.
Nach der Kritik am Anti-Linksextremismus-Programm der Regierung fordert die Opposition ein Ende des Konzepts. Auch die SPD will jetzt eine Neuausrichtung.
Soll das Kindergeld angehoben werden oder nicht? Familienministerin Schwesig findet nicht. Sie will lieber sozial schwache Familien stärker unterstützen.
Zu früh gefreut: Familienministerin Manuela Schwesig will die Demokratieerklärung für Initiativen gegen Rechts streichen – doch das Innenministerium sieht das anders.
Im Streit zwischen Union und SPD ist eine Lösung in Sicht: Zwei Ministerien verhandeln über eine Neuregelung für die Förderung von Anti-rechts-Initiativen.
Der Bundesjustizminister Heiko Maas will ein Gesetz zur Frauenquote vorlegen. Diese soll ab 2016 in Aufsichtsräten großer Unternehmen mindestens 30 Prozent betragen.
„Populistisch“ sei die deutsche Diskussion über bulgarische und rumänische Migranten, so Radi Naidenov. Der DGB spricht von „brandgefährlichem Verbal-Aktionismus“.