Die Kanzlerin zeigt, dass sie überzeugt ist, in der Flüchtlingspolitik das Richtige zu tun. Und präsentiert sich als leidenschaftliche Weltpolitikerin.
Der traditionelle Politische Aschermittwoch der CSU findet dieses Jahr nicht statt. Wegen des Zugunglücks in Oberbayern hat die Partei die Veranstaltung abgesagt.
In der Flüchtlingspolitik wendet sich die CSU mit einem Forderungskatalog an die Bundesregierung. Die SPD reagiert empört und spricht von einem Drohbrief.
Der CSU-Generalsekretär sorgt mit einer Forderung für Aufruhr. Politiker anderer Parteien empfehlen ihm einen Integrationskurs und den Blick ins Grundgesetz.
Algerien und Marokko sollten aus Sicht der CSU als sichere Herkunftsstaaten eingestuft werden. Noch sei nichts entschieden, entgegnet Kanzlerin Angela Merkel.