Krisen verlangen neue Wege. Anstatt Interessen frontal gegenüberzustellen, sollte die Politik danach fragen, wie wir gemeinsam leben können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Exxon und Shell wussten um die Klimaschädlichkeit von fossilen Energieträgern. Doch auch ein anderer wichtiger Akteur hätte handeln können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es ist irritierend, wie Emmanuel Macron Chinas Staatschef hofiert. Dort wird fröhlich mit Kohle geheizt, hier predigt man den Einbau von Wärmepumpen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Synthetische Kraftstoffe sind nicht nur teuer, es gibt sie auch nicht ausreichend. Dass Verbrenner umweltfreundlich fahren werden, ist ein Irrglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Viel mehr Dieselfahrer:innen als bislang können laut EuGH auf Schadensersatz hoffen. Das Urteil ist auch ein Dienst an der Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die globale Wende bei den Treibhausgas-Emissionen ist immer noch nicht absehbar. Die Zeit wird immer knapper.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Wohnungsbau- und der Verkehrspolitik muss das Tempo angezogen werden. Doch die FDP und ihr Minister Volker Wissing stehen auf der Bremse.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Kluft zwischen den Absichtserklärungen und dem, was eigentlich passiert, ist noch immer groß. Dabei sind die Fakten und die Möglichkeiten da.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fridays for Future macht gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi mobil für mehr Klimaschutzmaßnahmen. Gerade beim Ausbau des ÖPNV macht das Bündnis Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Suffizienz ist das Zauberwort gegen den übermächtigen, die Natur zerstörenden Menschen. Das Anthropozän verlangt nach Genügsamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kann man mit lokalen Initiativen der globalen Klimakrise begegnen? Zu Besuch bei Bienenprojekten und Korallenkindergärten in Tobago und St. Lucia.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es kann so nicht weitergehen – und doch ändert sich nichts. Unsere Autorin verzweifelt an den Beharrungskräften der Klimaerhitzer. Und an Olaf Scholz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Grünes Wachstum bleibt eine Illusion – zumindest solange die dafür notwendige Technologie fehlt. Trotzdem ist Handeln auch jetzt schon möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Grüne Spitzenpolitiker hätten die Rodung im Fechenheimer Wald verhindern sollen. Es nicht vehementer versucht zu haben, könnte sich rächen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nachhaltige Nahrungsmittel, Tierwohl und billig ist eine Illusion. Tier- und umweltfreundliche Landwirtschaft muss bezahlt werden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf der Nordhalbkugel taut der Klimawandel Böden auf, die eigentlich dauergefroren sind. Forscher:innen untersuchen, was der Verlust bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Panikmache der Polizei vor der Räumung in Lützerath ist absurd. Die massiveren Gewaltmittel befinden sich nicht in den Händen der Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Studie zeigt: Die Hälfte der Gletscher wird bis zum Jahr 2100 verschwinden. Selbst bei Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels drohen drastische Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Verkehr ist mit entscheidend bei der Transformation. Jetzt Autobahnen und Fernstraßen auszubauen, anstatt in den ÖPNV zu investieren, ist absurd.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Marco Fuchs baut Satelliten. Jetzt lässt er prüfen, ob Sonnensegel im All die Erderhitzung bremsen könnten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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