Sie emigrierte als Jüdin in die USA und wurde ein Filmstar. Für die Alliierten entwickelte Hedy Lamarr eine Funksteuerung. Nun wird ihrer in Wien gedacht.
In „Zwei Tage, eine Nacht“ kämpft eine Frau darum, ihren Job zu behalten: Solidarität ist zu etwas Außerordentlichem geworden, sagen Jean-Pierre und Luc Dardenne.
Der Film „Verdrängung hat viele Gesichter“ nimmt Baugruppen in den Blick. Die wollte man aber nicht denunzieren, so Filmemacherin Hanna Löwe. Heute ist Premiere.
Mit „Gefällt mir“ hat Michael David Pate einen medienkritischen Horrorfilm gemacht. Möglich wurde das durch eine raffinierte Finanzierungskampagne – und den Lokalstolz zahlreicher Dithmarscher.
Schick spielt in dem Film „Praia do Futuro“ einen Mann, der sich in einen Mann verliebt. Inzwischen hat er öffentlich gemacht, dass ihm das auch in der Realität passiert.
Der Film „Lügen und andere Wahrheiten“ besteht komplett aus improvisierten Szenen. Das sollte, so Regisseurin Vanessa Jopp, ehrliche Momente einfangen.
Er hat keine Lust auf glatte Coverbilder: Der Regisseur Béla Tarr über Filmfestivals im Bosnienkrieg, soziale Sensibilität und seine Arbeit als Lehrender.
Als Odenwaldschülerin stritt sich Elfe Brandenburger mit dem pädophilen Schulleiter Gerold Becker um Jungs. Jetzt verarbeitet sie ihre Erinnerungen in einem Film.