Eltern bleiben nicht zu Hause: Das Betreuungsgeld vom Bund ist weit weniger beliebt, als gedacht. Einen Kita-Platz finden offenbar viele – die Klagen bleiben bisher aus.
Im Sat-1-„FilmFilm“ spielt Oliver Pocher einen Pädagogen, der zwei Familien zum Wettstreit um einen Kita-Platz herausfordert. Klingt komischer als es ist.
Die Schulbehörde will, dass Kita- und Vorschulkinder gleiche Chancen auf einen Grundschulplatz haben. Eine Gesetzesänderung blockieren CDU, Grüne und FDP.
Rechtsextremismus kann auch in Kitas zum Problem werden, etwa, wenn Kinder nicht mit Dunkelhäutigen spielen wollen. Das berichtet die Amadeu-Antonio-Stiftung.
813.000 öffentlich geförderte Betreuungsplätze für unter Dreijährige soll es geben. Nun feiern sich alle selbst. Die Qualitätsfrage bleibt unbeantwortet.
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Tun sie das wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Auftakt: Familie.
Der Personalschlüssel in Kitas und Krippen beeinflusst die Bildungschancen von Kleinkindern. Aber auch die Betreuungsform spielt eine Rolle, sagt eine Studie.
Die rechte Erzieherin Birkhild T. klagt gegen die taz, weil die ihre Gesinnung offenlegte. Sie will keinen Kaffee auf einem NPD-Fest ausgeschenkt haben.
Kinder profitieren von der Sprachförderung in den Kitas. Forscher sehen einen direkten Zusammenhang mit dem Schulerfolg. Einige Kinder brauchen besondere Hilfe.
Zu wenig Platz, zu wenig Personal und zu große Gruppen. Laut einer AWO-Umfrage ist die Mehrheit der Kitas mit der Aufnahme von Kleinstkindern überfordert.