Österreichs Finanzminister hat die Bundesregierung zur Zurückhaltung in der Debatte um die Wahl in Griechenland aufgefordert. Sie solle keine „Drohkulisse“ aufbauen.
Die Präsidentschaftswahl soll den Übergang zur Demokratie abschließen. Ein Ergebnis gibt es noch nicht, der säkulare Kandidat Essebsi verfehlte die absolute Mehrheit.
Sie sind beide für eine Öffnung nach Europa: Arseni Jazenjuk und Petro Poroschenko. Und sie liefern sich ein knappes Rennen. Russland hat die Wahl anerkannt.
Muslimische und serbische Nationalisten gewinnen die Parlaments- und Präsidentschaftswahl in Bosnien. Experten sind entsetzt und fürchten neue soziale Unruhen.
Von den sozialen Gräben in Schweden haben bei der Wahl vor allem Rechtspopulisten profitiert. Es droht eine ständig wechselnde parlamentarische Mehrheit.
In Deutschland lebende Türken haben Klage gegen die Stimmenauszählung eingereicht. Die Methode, ausgefüllte Wahlzettel in der Türkei auszuwerten, sei zu unsicher.
In der „Bild“-Zeitung empört sich Moderator Günther Jauch über die harsche Kritik an „Wahlfälscher“ Giovanni di Lorenzo. Dessen Doppelwahl sei eine „Petitesse“.
In der Ukraine wählen die Bürger einen neuen Präsidenten. Doch im Osten des Landes drohen die prorussischen Aufständischen, die Stimmabgabe zu blockieren.