Hamburg zahlt künftig für Frauenhäuser in Schleswig-Holstein und richtet eine Koordinierungsstelle ein. Die Frauenhäuser beider Länder kritisieren die Pläne.
Statt eine Höchstgrenze für Dispozinsen festzusetzen, will Schwarz-Rot nur mehr Transparenz und Warnhinweise. Verbraucherschützer reagieren enttäuscht.
Will man behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam unterrichten, braucht es mehr Geld, als der Senat gibt, sagt Frank Heldt vom Netzwerk Förderkinder.
Wegen des andauernden Etatstreits in Washington beginnt das neue Haushaltsjahr ohne gültigen Haushalt. Zahlreiche Staatsbedienstete sind nun im Zwangsurlaub.
Der griechische Finanzministerium verkündet für die erste Jahreshälfte 2013 einen Überschuss von 2,6 Milliarden Euro. Ein ausgeglichener Haushalt ist jedoch nicht in Sicht.
In der zweitgrößten Volkswirtschaft weiß niemand, wie hoch der Schuldenberg ist. Die Regierung will nun den unkontrollierten Kreditboom unter Kontrolle bringen.
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Diesmal: Steuern und Finanzen.
Verbraucherschützer kritisieren die Kurzinformationen für Vermögensanlagen als nicht gesetzeskonform. Das Finanzministerium sieht keinen Handlungsbedarf.