Schaut man ins Programm der Filmfestspiele, glaubt man eine Strömung zu entdecken. In der Sélection officielle und der Nebenreihe sind Märchen und Fabeln im Trend.
Seit 200 Jahren gibt es die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm. Dass dort auch die Faulheit Belohnung findet, wissen freilich nur fleißige Leser.