Hunderttausende Rohingya aus Myanmar warten in Bangladesch auf Hilfe. Auf einer Geberkonferenz hat die internationale Staatengemeinschaft nun Hilfe zugesagt.
Nichts rechtfertigt die Vertreibung der Rohingya. Doch ihr Leid wird von Radikalen instrumentalisiert, um für die „islamistische Sache“ zu mobilisieren.
Die De-facto-Präsidentin hat sich am Dienstag gegen „Menschenrechtsverletzungen“ gewandt. Eine Garantie für die Rückkehr der Geflüchteten sprach sie nicht aus.