Den Konflikt zwischen Regierungsarmee und Rohingya-Rebellen gibt es schon lange. Die aktuelle Situation ist aber auch laut UN „eindeutig unverhältnismäßig“.
Seit der zweiten Augusthälfte regnet es heftig. Zeitweise stand je ein Drittel von Bangladesch und Nepal unter Wasser. Bisher ertranken mehr als 1.500 Menschen.
KiK stand schwer in der Kritik: Über tausend Angestellte starben bei einem Brand und einem Fabrikeinsturz. Seitdem hat der Textildiscounter einiges verbessert.
Trägt er die Schuld für die 28 Toten? In Bangladesch hat die Polizei einen Mann verhaftet. Er soll die Geiselnahme in einem Café im Juli 2016 geplant haben.