Beim Gipfeltreffen sprechen sich Obama und Kollegen aus Seoul und Tokio gegen Nordkoreas Atomprogramm aus. Da startet Pjöngjang erstmal zwei Mittelstreckenraketen.
Etwa 60 Kilometer flogen die Rakten von Diktator Kim Jong-un ins offene Meer. Südkorea sieht in der Übung auch eine Reaktion auf die eigenen Manöver mit den USA.
Mit 100 Prozent Zustimmung ist der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un in das Parlament seines Landes gewählt worden. Die Staatsmedien sind begeistert.
Die Nordkoreaner wählen ein neues Parlament. Doch sie dürfen sich nicht zwischen verschiedenen Kandidaten entscheiden. „Ja“ oder „Nein“ sind die beiden Optionen.
Nach langer Pause gab es erstmals wieder Begnungen von Familienangehörigen aus Nord- und Südkorea. Auf solch ein Treffen warten mehr als 70.000 Südkoreaner.
In Nordkorea werden Menschen systematisch gefoltert, versklavt und ermordet, sagen UN-Experten. Sie fordern die Einschaltung des Weltstrafgerichts in Den Haag.
Zuletzt herrschte Eiszeit zwischen den beiden Koreas. Jetzt vereinbarten sie, dass neue Familienzusammenführungen stattfinden sollen – die ersten seit 2010.
Nach der Hinrichtung seines Onkels hat Nordkoreas Diktator Kim auch dessen Familie hinrichten lassen. Laut unbestätigten Berichten wurden sogar Kinder getötet.
US-Basketball-Punk Dennis Rodman wirft Körbe für Nordkoreas Machthaber. Dafür hagelt es Kritik von allen Seiten. Er selbst hält das nicht für verwerflich.
Kim Jong Un sieht die Tötung seines Onkels als „resolute Aktion“. Zudem sprach er in seiner Neujahrsansprache davon, die Beziehungen zu Südkorea zu verbessern.
Nordkoreas Führung zelebriert den zweiten Todestag des früheren Machthabers Kim Jong Il – und bekundet uneingeschränkte Loyalität mit dessen Sohn Kim Jong Un.
Den Onkel ließ Kim Jong Un hinrichten, die Tante verschont er. Kim Kyong Hui behält ihren Einfluss in Nordkorea – wohl, weil sie direkt mit dem Staatsgründer verwandt ist.
Ein von Flüchtlingen betriebener Radiosender will Informationen haben, dass der Onkel hingerichtet wurde. Südkoreas Präsidentin spricht von „Schreckensherrschaft“.