Über 400 NS-Opfer liegen auf dem Friedhof „Meyerhöfen“ bei Osnabrück. Die Behörden interessieren sich nicht für gestohlene Gedenktafeln und Verfall.
ca. 179 Zeilen / 5364 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Abermals wird in Hamburg ein über 90-Jähriger wegen seiner Beteiligung an NS-Verbrechen angeklagt. Was ist es, was daran irritiert?
ca. 365 Zeilen / 10944 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Doku „Auch Leben ist eine Kunst – Der Fall Max Emden“ erzählt vom Niedergang eines Hamburger Juden und dem Kampf um Wiedergutmachung.
ca. 201 Zeilen / 6018 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Hamburg wirft einem 92-Jährigem Beihilfe zu Mord vor. Er gibt zu, von Vergasungen im KZ gewusst zu haben.
ca. 90 Zeilen / 2699 Zeichen
Typ: Bericht
Die Logistikfirma Kühne + Nagel feiert Richtfest am Neubau des Bremer Stammsitzes an der Domsheide. AktivistInnen protestierten mit einem 30-Meter-Transparent.
ca. 118 Zeilen / 3516 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
In Zeiten des Rechtsrucks ist der Internationale Roma-Tag umso wichtiger. Für die Freiheit und den Schutz von Roma müssen sich aber alle einsetzen.
ca. 72 Zeilen / 2141 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Ausstellung „Wem gehört die Kunst?“ zeigt der Flensburger Museumsberg erste Ergebnisse seiner Provenienzforschung.
ca. 274 Zeilen / 8202 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ehemalige SS-Soldaten beziehen laut eines Berichts im Ausland Rente aus Deutschland. Der Zentralrat der Juden will mehr als 2.000 Empfänger überprüfen lassen.
ca. 55 Zeilen / 1635 Zeichen
Typ: Bericht
An der Marineschule Mürwik wird der „Admiral-Johannesson-Preis“ vergeben. Aber war Admiral Johannesson ein Vorbild – oder ein NS-Täter?
ca. 160 Zeilen / 4791 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mutmaßliche NS-Verbrecher werden immer häufiger als verhandlungsunfähig eingestuft. Jetzt ist der Prozess gegen einen ehemaligen KZ-Wächter geplatzt.
ca. 279 Zeilen / 8364 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg ist eine Blamage. Im Stuttgarter „Hotel Silber“ ist zu sehen, wie es hätte werden können.
ca. 307 Zeilen / 9189 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der früheren SS-Mann Karl Münter wurde in seiner Wohnung überfallen. Nun lobt die rechtsextreme Szene eine Belohnung für Hinweise auf die Täter aus.
ca. 133 Zeilen / 3964 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der jüdische Ungar Árpád Weisz ist bis heute der jüngste Meistercoach der italienischen Serie A. Vor 75 Jahren wurde er in Auschwitz ermordet.
ca. 180 Zeilen / 5379 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Historiker Hans Wrobel hat Hinweise gefunden, dass Bremer Sozialdemokraten Informanten der Gestapo waren und daher Kriegsverbrecher entlasteten.
ca. 209 Zeilen / 6259 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Takis Würger erzählt in „Stella“ von einer Jüdin, die zu NS-Zeiten viele hundert Menschen verriet. So bestürzend die Geschichte, so hilflos das Buch.
ca. 292 Zeilen / 8733 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An ihrem 80. Geburtstag bricht die Oma unserer Autorin ihr Schweigen. Und erzählt von der einzigen Liebe ihres Lebens. Er war ein SS-Mann.
ca. 380 Zeilen / 11378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Briefe sowjetischer Kriegsgefangenen in Nazi-Deutschland sind erschütternde Zeugnisse. In einer Lesung werden sie in Bremen vorgestellt
ca. 74 Zeilen / 2208 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Deutschland und Griechenland kommen sich oft näher, als es ihnen lieb ist. Doch wie in allen Beziehungen gilt: Man muss darüber sprechen.
ca. 64 Zeilen / 1909 Zeichen
Typ: Kommentar
Es ist richtig, dass Deutschland den Nazi-Kollaborateur Jakiv Palij aufnimmt. Die Bundesrepublik hat schon eine Menge Alt-Nazis durchgefüttert.
ca. 65 Zeilen / 1931 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als junger Mann ließ sich Jakiv Palij von der SS zum Wachmann ausbilden. Bei seiner Emigration in die USA log er über seine Kollaboration.
ca. 107 Zeilen / 3198 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.