Der Staatschef teilt Vizepräsidentin Leni Robredo per SMS mit, dass er sie nicht mehr bei Kabinettssitzungen sehe wolle. Kommt als Nächstes das Kriegsrecht?
Seit Jahrzehnten ist ein deutscher Skipper mit seiner Partnerin auf den Weltmeeren unterwegs. Jetzt wurden sie überfallen – und das nicht zum ersten Mal.
Seit Juni sind unter Präsident Rodrigo Duterte mehr als 3.500 Dealer und Süchtige getötet worden. 76 Prozent der Bevölkerung stehen hinter der Politik.
Eigentlich sind die USA und die Philippinen enge Verbündete. Doch der neue Präsident Duterte scheint auf die guten Beziehungen nicht viel Wert zu legen.
Der philippinische Präsident hat sich für seinen Hitler-Vergleich entschuldigt. Für die Kritik an seinem „Drogenkrieg“ zeigte er jedoch kein Verständnis.
Die Militärübung dürfte ein Zeichen Pekings sein, nicht auf Gebietsansprüche zu verzichten. Unberechenbar ist die Rolle der Philippinen unter ihrem neuen Präsidenten.
Der philippinische Staatschef Rodrigo Duterte nennt seine Kritiker gerne „Hurensohn“. Diesmal traf es den US-Präsidenten. Er bedauert offiziell seine Äußerung.
Über ein Dutzend Menschen sind bei einem Anschlag auf den Philippinen getötet worden, mehr als 70 erlitten Verletzungen. Der Präsident kündigt Sondereinsätze an.
IS-Unterstützer auf den Philippinen haben offenbar acht Kameraden aus einem Gefängnis befreit. Diese wurden vor einer Woche bei einer Kontrolle festgenommen.
Als „Hurensohn“ hat Staatschef Duterte die Vereinten Nationen bezeichnet. Er reagiert damit auf die Kritik an seinem Aufruf zu außergerichtlichen Tötungen.