Mitten in Belgrad leben über 1.500 Flüchtlinge in einem illegalen Lager. Sie frieren, hungern. Von den Behörden werden sie hilflos geduldet statt betreut.
Die Wahl galt als Referendum über den Nato-Beitritt des Landes. Ministerpräsident Djukanovic verpasste die absolute Mehrheit und braucht jetzt Partner.
Seit der Schließung europäischer Grenzen sitzen viele Geflüchtete in Serbien fest. Mit dem Marsch in Richtung Ungarn machen sie auf ihre Situation aufmerksam.
Mord, Folter, Massenvergewaltigungen im Bosnienkrieg: Ein Ex-Minister und sein Polizeichef müssen dafür ins Gefängnis. Noch ist unklar, wo sie die Strafe absitzen.