Wo sich der Terrorverdächtige aus Chemnitz in den vergangenen Monaten aufhielt, ist nicht gesichert. Einem Bericht zufolge führt die Spur in die Türkei.
Die Länder liegen im Streit über die Hoheit in Mossul. Sie haben gegenseitig ihren Botschafter einbestellt. Die Türkei hat noch Soldaten im Nordirak stationiert.
Sieben Bundestagsabgeordnete reisen in die Türkei. Sie besuchen auch den Militärstützpunkt Incirlik. Der Bundestag steht weiterhin zur Armenier-Resolution.
Der türkische Justizminister nennt Zahlen: Gegen 70.000 Menschen wird derzeit wegen eines Putschversuchs ermittelt, fast 34.000 Häftlinge wurden entlassen.