Israels Ministerpräsident will den Status quo am Tempelberg achten. In Tel Aviv demonstrierten tausende Israelis für die Wiederaufnahme der Friedensgespräche.
Die USA wollen im Nahost-Konflikt vermitteln. Und tatsächlich wäre Netanjahu für Gespräche mit Abbas offen. Derweil kommt es zu einem weiteren Anschlag.
Israel will „illegal“ einreisende Flüchtlinge abwehren und errichtet eine Sperranlage an der Grenze zu Jordanien. Der erste Teil soll in einem Jahr fertig sein.
Hunderte Menschen haben der israelischen Jugendlichen gedacht, die von einem Homophoben erstochen wurde. Die Regierung kündigte ein hartes Vorgehen an.
Das israelische Verteidigungsministerium wollte Palästinensern verbieten, dieselben Busse wie Israelis zu benutzen. Nun hat Netanjahu die Anweisung gestoppt.