Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden sieht seine Aufgabe als erfüllt an. In einem Interview mit der „Washington Post“ spricht er über seine Beweggründe.
Obama soll die Reform der Geheimdienstarbeit forcieren. Das gaben die Spitzen von Apple, Google und Yahoo bei einem Treffen im Weißen Haus zu verstehen.
Wie viele Dokumente Edward Snowden hat mitgehen lassen, wird wohl niemals aufgeklärt, berichtet die „New York Times“. Sein Rechner bei der NSA war schlicht zu alt.
Sima Vaknin-Gil will die israelische Zensurbehörde vom Militär trennen. Sie erklärt, wie sie die Balance halten muss zwischen dem Recht auf Sicherheit und dem auf Freiheit.
Die NSA sammelt Daten und überwacht. Ihr Chef, Keith Alexander, findet das wenig überraschend richtig. Das sagte er vor dem Justizausschuss des US-Senats.
Bestimmte Bürgerrechte sind längst außer Kraft gesetzt, sagt die Österreicherin Eva Menasse. Sie ist Mitinitiatorin des Schriftsteller-Aufrufs gegen die Schnüffelei.
Apple, Facebook, Microsoft und Google gehen nach den NSA-Enthüllungen in die Offensive. Sie fordern von Regierungen, ihre Geheimdienste stärker zu konrtrollieren.
Chefredakteur Alan Rusbridger muss wegen der Veröffentlichung der Snowden-Dokumente aussagen. Dabei macht er deutlich, sich nicht einschüchtern zu lassen.
In Niedersachsen kritisieren Flüchtlingsrat und Grüne Geheimdienst-Befragungen von Asylbewerbern im Grenzdurchgangslager Friedland. Erkenntnisse daraus werden auch für militärische Zwecke verwendet.
Australiens Geheimdienst hört Indonesiens Präsidenten ab. Der ist empört, auch über die Reaktion aus Canberra, und stoppt die Kooperation beider Länder.