Nein, Merkel müsse sich keine Sorgen mehr um ihr Handy machen, versichert der US-Präsident. Seine Ankündigung, die NSA-Spionage zu begrenzen, stößt jedoch auf Skepsis.
Der US-Präsident kündigt Geheimdienstreformen an. Die Reaktionen in den USA und in der EU fallen verhalten positiv aus – auch innerhalb der Bundesregierung.
Unter dem Programm „Dishfire“ soll der US-Geheimdienst jeden Tag fast 200 Millionen SMS gesammelt haben. Obama will Korrekturen an der NSA-Arbeit bekannt geben.
Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden sieht seine Aufgabe als erfüllt an. In einem Interview mit der „Washington Post“ spricht er über seine Beweggründe.
Obama soll die Reform der Geheimdienstarbeit forcieren. Das gaben die Spitzen von Apple, Google und Yahoo bei einem Treffen im Weißen Haus zu verstehen.
Wie viele Dokumente Edward Snowden hat mitgehen lassen, wird wohl niemals aufgeklärt, berichtet die „New York Times“. Sein Rechner bei der NSA war schlicht zu alt.